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Silvia Stengel wird Spitzenkandidatin der FWG

Höchster Kreisblatt vom 27.01.2021, Seite 7

Marxheim Die FWG tritt mit fünf Kandidaten für den Ortsbeirat zur Kommunalwahl am 14. März an. „Von jung bis erfahren“ seien die Bewerber, schreibt FWG-Sprecher Stefan Ullrich. Spitzenkandidatin ist Silvia Stengel, die durch ihren Hahn „Flecko“ über Hofheims Stadtgrenzen hinaus bekannt wurde. Sie ist Diplom-Ingenieurin im Garten- und Landschaftsbau und Sachgebietsleiterin beim Frankfurter Grünflächenamt. Silvia Stengel ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Seit 2016 ist sie im Ortsbeirat, seit 2019 Stellvertretende Ortsvorsteherin von Marxheim – und Mitglied im Kleintierzuchtverein.

Auf Platz zwei folgt ihr Schwiegervater Manfred Stengel, der bereits lange im Ortsbeirat Marxheim aktiv ist. „Ob Feuerwehr, Carneval- oder Geschichtsverein, Stengel war und ist im Vereinsleben vielfältig engagiert“, heißt es in der Pressemitteilung. Auf den Plätzen 3 bis 5 folgen Renate Probst, Charlene Augusto Kaus und Heinrich Frank.

„Das ganze Team“, so Ullrich, „steht hinter der Linie der beiden aktuellen Mandatsträger Silvia und Manfred Stengel.“ Wichtig für die FWG Marxheim seien der Erhalt des dörflichen Charakters sowie der regionalen Landwirtschaft in „Alt-Maxem“. Unerlässlich sei deshalb die Sicherung der ertragreichen Böden auf dem Hochfeld für eine zukunftsorientierte Versorgung mit regionalen Produkten, erklärt Silvia Stengel, die das Baugebiet Marxheim II in den geplanten Dimensionen kritisch sieht.

Hier ein Blick auf die weiteren Schwerpunkte, die die Freien Wähler in den nächsten fünf Jahren im Ortsbeirat Marxheim setzen wollen:

■ Mehr Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung in der Stadtentwicklung.
■ Erhalt und Verbesserung der fußläufigen Nahversorgung in Marxheim.
■ Verbesserung der Verkehrssituation für alle Verkehrsteilnehmer im Stadtteil.
■ Verbesserung des Stadtklimas durch Baumpflanzungen.
■ Förderung der Artenvielfalt durch Renaturierungsmaßnahmen sowie Schaffung ökologischer Nischen.
■ Schaffung und Verschönerung von Begegnungsräumen für unterschiedliche Altersgruppen.
■ Nachverdichtung nur mit Augenmerk für die Umgebung. red


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