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Nach der Wahl ist vor der Wahl

FWG appelliert an die Hofheimer Wählerinnen und Wähler

Erfahrungsgemäß fällt die Wahlbeteiligung bei Bürgermeisterwahlen oft niedriger aus als bei anderen Wahlen. So lag auch diesmal die Wahlbeteiligung für den künftigen Hofheimer Bürgermeister bei knapp 53% gegenüber 87% bei der Bundestagswahl der Hofheimer Wählerinnen und Wähler. Viele haben damit ihr Wahlrecht nicht genutzt. Die FWG Hofheim e. V.  appellieren an alle Hofheimerinnen und Hofheimer: „Gehen Sie zur Stichwahl! Gerade auf kommunaler Ebene zählt jede Stimme und bestimmt unmittelbar über die Entwicklung unserer Stadt“.

Bei der Stichwahl am 30. März 2025 stehen sich Bürgermeister Christian Vogt und Wilhelm Schultze gegenüber. Wilhelm Schultze (BfH) hat mit seinem Engagement und seiner Kritik an vermeintlich zu langsamen Verwaltungsprozessen wichtige Themen angesprochen, die wir nicht außer Acht lassen. Dennoch sehen wir Christian Vogt als den besseren Verwaltungschef für die kommenden sechs Jahre.

In der Gesamtbetrachtung stehen herausfordernde Jahre bevor. Auch für Hofheim ist es erforderlich, dass der Bürgermeister in seiner Funktion als Kämmerer bis Ende 2025 einen soliden und tragfähigen Haushaltsplan für die kommenden Jahre erstellt. Wir streben an, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger durch die bisherigen erfolgreichen Planungen zu gewinnen, die, wie bekannt, ohne allgemeine Steuererhöhungen aufgrund von Defiziten auskamen.

Die FWG wiederholt daher ihre Wahlempfehlung für Christian Vogt. Aus ihrer Sicht hat er sich in seiner bisherigen Amtszeit als verlässlicher und sachorientierter Bürgermeister bewährt. Er sollte die Chance erhalten, die begonnen positiven Entwicklungen und Projekte weiterhin erfolgreich voranzutreiben. Vogt verfügt über wichtige Verbindungen zur Kreis- und Landesebene, die Hofheim in den vergangenen Jahren direkte Vorteile bei der Förderung von Projekten gebracht haben. Diese Stabilität und Durchsetzungsstärke sind für die kommenden Jahre von großer Bedeutung.

Während Wilhelm Schultze ein stark vereinfachtes Bild einer „blockierten Stadtverwaltung“ zeichnet, sieht die FWG bei Vogt eine ausgewogene Politik, die sowohl wirtschaftliche als auch soziale Aspekte berücksichtigt. Vogt steht für eine verlässliche und nachhaltige Entwicklung Hofheims. Er verfolgt, so die FWG, einen ausgewogenen Kurs zwischen wirtschaftlicher Entwicklung, sozialer Verantwortung und nachhaltiger Stadtplanung – und agiert dabei lösungsorientiert im Sinne aller Bürgerinnen und Bürger.

Die FWG vermutet, dass viele Bürgerinnen und Bürger bei der Bürgermeisterwahl ihre Stimme nicht dem CDU und SPD Kandidaten gegeben haben, da sie mit der derzeit Bundespolitik unzufrieden sind. „Christian Vogt handelt unabhängig und pragmatisch vor Ort. Die Arbeit von Christian Vogt darf nicht mit der Bundespolitik der CDU gleichgesetzt werden. In Hofheim steht die Sachpolitik und das Wohl der Stadt im Vordergrund“, sagt der Pressesprecher der FWG, Stefan Ullrich.

„Auch wer mit der hervorragenden Lebensqualität in Hofheim zufrieden ist, sollte zur Stichwahl kommen. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht! Setzen Sie ein Zeichen für eine stabile und verantwortungsvolle Führung. Gehen Sie am 30. März zur Stichwahl und unterstützen Sie Christian Vogt“, ist der eindeutige Apell der Hofheimer FWG.

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